«Der Sinn des Lebens»

Das Energiefeld des Menschen wird gesteuert von der allumfassenden Energie des Kosmos. Im Moment durchleben viele eine Zeit des Umbruchs, der Sinnsuche und teilweise der Ratlosigkeit. Fragen beschäftigen uns nach dem Sinn des Lebens, nach der Berufung, nach der Lebensaufgabe und auch zu der Beziehung oder anders zu allem, mit dem wir in Beziehung stehen. Die neue Energie, die die Erde beeinflusst wirkt seit ca. 1990. Am Anfang ganz sanft und von Jahr zu Jahr hebt sich der Energiepegel und damit auch die Auswirkungen auf die Natur und uns Menschen.

Sinn des Lebens

Seit Herbst 2007 ist diese Energie besonders stark spürbar und führt dazu, dass sich uns alte Muster zeigen und diese uns auch bewusst werden. Diese Energie oder besser der Zyklus hat das Motto: «Authentizität, Reinheit, Ehrlichkeit, Klarheit». Vieles erscheint unverständlich, zumindest auf dem ersten Blick, weil es unser Verstand nicht einordnen kann. Im Sommer 2008 nahm diese Energie wieder zu und führte dazu, dass das Leben eine andere Qualität erhält. Je nach dem eigenen Stand, dem eigenen Bewusstsein, der eigenen Bewusstheit und dem eigenen Energiewert werden wir geprüft. Geprüft zu unserem Selbst, Selbstwert und zur Authentizität im Sein. Die Energie der Prüfung erhöhte sich bis März 2009 rapide, dann kam die nächste Erhöhung Anfang 2010 und bis Juni 2011 wird unerbittliche Klarheit verlangt. Beziehungen werden geprüft – nicht nur die zwischenmenschlichen sondern auch alle mit dem wir in Beziehung stehen. Aussagen und Versprechungen auf Einhaltung angesehen. Das Ja zum Lebensplan hinterfragt. Ab Juni 2011 bis ca. Ende 2017 steht die kosmische Energie (Zyklus) unter dem Motto «Wahrhaftigkeit» – und da zeigt es sich, wie gut man gearbeitet hat, resp. wie das Bewusstsein sich in eine Bewusstheit verändert hat. Das Jahr 2019 hat das kosmische Motto «Annahme» undzwar definitiv, insofern wird es viel Klarheit in das Leben bringen. Das Jahr 2020 vervollständigt das 2019 hin zur Klarheit, doch jetzt ungeschminkt. Man könnte es auch als Meilenstein in der Geschichte betrachten, raus aus dem Hamsterrrad (und Sie wissen das ein Hamsterrad von innen aussieht wie eine Karriereleiter!) und rein ins Leben. Fast jeder darf jetzt neu gehen lernen und das erfordert Mut (Machen und Tun), Kraft und Urvertrauen. Und ab 2025 werden wir neue Wege sehen, aber auch Veränderungen im physischen wie emotionalen Umfeld. Wir werden einen Aufschwung erleben, den jeder auf seine Art und Weise wahrnehmen wird.

Es geht aber immer um das «eigene» Selbst, um die Findung der «eigenen» Persönlichkeit und der Be-JA-hung der Berufung – in der Erkennung des Weges. Im Sprachgebrauch wird oft von Weggabeln und Wegkreuzungen gesprochen. Aus meiner Sicht und Erfahrung jedoch gibt es nur einen Weg, den eigenen, doch dieser hat unterschiedliche Ränder, Beläge, Formen und Verläufe. Der Mensch wird sich dessen bewusst, wenn er sein Vorwärtsgehen betrachtet. Doch zu verstehen, dass es nur einen Weg gibt und den als gegeben zu nehmen, führt zu einer neuen Denkrichtung. In diesem Prozess kann es sein, dass man sich einen Wegweiser wünscht, dass man Gleichgesinnte braucht, mit denen man sich über seine Gedanken und Fragen austauschen kann, die ihren Weg schon aus einer anderen Sichtweise betrachtet haben und uns Kraft, Tipps und neue Impulse geben. Im Grunde jedoch geht es nur um die Antwort auf die Frage: «Lebe ich oder werde ich gelebt?»

Das Leben ist herrlich und hält viele Geschenke für uns bereit – und keiner ist allein.